Muriel Jeanne Mollet
Muriel Jeanne Mollet ist eine begeisterte Contactimprovisation-Tänzerin, welche durch ihre freche, verspielte und dynamische Qualität andere mitreissen kann.
Dipl. Tanz- und Bewegungspädagogin, Dozentin HF Bühnentanz Zürich, Systemische Prozessbegleitung/Erlebnispädagogik, Wasserarbeit, Anleiterin Kampfesspiele®.Aus- & Weiterbildungen in Elementarem Tanz, Tanzimprovisation, zeitgenössischem Tanz, Chladek-Technik, Contact Improvisation, WATA®, Massagetechniken und verschiedene Kampfkünste (Capoeira, Shinson Hapkido, Stockkampf, Krav Maga, Aikido).
Freudvolles Tanzen, Spiele, Experimentieren mit physischen Kräften, Extreme und Grenzen entdecken, Rhythmus, Musik und „Flow” sind die wichtigsten Aspekte in Ihrem Unterricht und Tanzen. Sie findet jeweils eine Balance zwischen Technik, Improvisationsaufgaben und sensitiven Wahrnehmungs- und Bewusstseinsübungen.
Workshops
CONTACTIMPRO BASICS: Spiel mit Stabilität & Durchlässigkeit
Durch aufbauende Übungen und Techniken im Solo und mit meinem Gegenüber erforschen wir verschiedene Qualitäten von Stabilität im Zusammenspiel.
Wir erfahren und improvisieren mit den Möglichkeiten von Durchlässigkeit, Widerstand, Nachgeben, Gewicht annehmen, abgeben & teilen, gemeinsam fliessen.
Miteinander Tanzen, Spass haben zusammen sind auch Ziele in diesem Unterricht.
CONTACTIMPRO: Ja – Nein und die Farben dazwischen
Der Fokus in diesem Workshop liegt auf dem Erforschen vom Annehmen oder Ablehnen einer Berührung. Unser Ja oder Nein auf eine Begegnung, Berührung und die Töne dazwischen. Wir erforschen verschiedene Wege und den Umgang damit, um unsere Sensibilität dem Gegenüber und unseren eigenen Spielraum zu erweitern. Wir untersuchen verschiedenen Berührungsqualitäten und wie wir damit in Bewegung und Tanz umgehen können.
Workshop zusammen mit Stefan Fischer
Upside Down into the Flow
Wir starten am Boden, bewegen uns durch die verschiedenen Ebenen und befassen uns mit den Linien im Körper und im Raum. Dabei richten wir unseren Fokus auf Fluß und Verbindung, sowohl in unserer eigenen Bewegung, wie auch nach außen.
Wir widmen uns dem Thema „Upside Down“, in dem wir uns Zeit lassen, einzelne Aspekte und Techniken des Upside Downs zu üben und damit zu experimentieren, um dann schließlich auch diese Qualitäten in unseren Bewegungsfluß und unser Tanzen mit einzubringen.
Mit der Verbindung der Ergebnisse aus unserem Improvisieren, Lernen und Forschen mit einem oder mehreren Menschen, können wir uns noch mehr im Raum ausdehnen und im Flow sein.